NPL #025 - Von der Stuga Storrödtjärn zum Shelter Rödviken

Nun ja. Am Abend ging das noch mit den Heringen und der Windausrichtung. Am Morgen kam er aber in Sturmböen seitlich, so dass mein Tunnelzelt denkbar ungünstig stand und der Wind den Zeltabbau unterstützte. Ruhe bewahren, Rucksack im Zelt packen, Rucksack auf die Zeltunterlage und Zelt am Rucksack festbinden und so eins nach dem anderen einpacken. Danach erst mal im Windschatten der Stuga frühstücken und dann losmarschieren.

Im Bereich des Rogen Nationalparkes fing dann ein ganz fieses Block-Hopsen an. Steinblöcke verschiedenster Größe, zwischen denen man sich nur hopsend fortbewegen kann und das über Kilometer. Zur Erholung von Füßen, Knien und Kopf dann manchmal kurze Bohlenwege. 

Dafür war die Aussicht vom Tandsjövålen, den man erstmal überwinden musste, klasse. Man konnte den Rogen überblicken. Ansonsten hatte man vom Weg aus wenig Bezug zum See. Man sah ihn manchmal durch die Bäume schimmern. 

Da ich nach der Rogenstuga noch weiter wollte, übernachtete ich im Zelt am Shelter Rödviken. Da hatte ich dann endlich auch mein Rogen-Erlebnis.





Kommentare

  1. Ein schöner Blick!

    AntwortenLöschen
  2. Das sind die Momente für die man den ganzen Tag über Blöcke klettert.

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen